Da Hoffmann wieder unter rheumatischen Schmerzen leidet beschließt er, eine Kur zu machen, dieses mal will er nach Cuxhaven. Am 22. Juli fährt er mit dem Dampfschiffe los, aber in Cuxhaven langweilt er sich furchtbar und ist heilfroh, als ihn endlich die Freunde aus Otterndorf zu sich holen. Am 7. August ist Hoffmann bei Freunden in Otterndorf – Westerende im Lande Hadeln, wo ihn auch wieder die Polizei beobachtete:
„Als wir auf den Deichen heimfuhren, äußerte ich mich gegen Schmoldt: „Es freut mich recht, daß ich gar nicht von der Polizei behelligt bin und nun morgen ruhig abreisen kann.“ Den anderen Morgen weckte mich mein Freund und zeigte mir an, ein Gendarm wollte mich sprechen: „Nun, so mag er kommen !“ –
„Was wünschen Sie ?“ – „Ich habe ihnen im Auftrag der Landdrostei anzuzeigen, daß Sie sofort das Königreich zu verlassen haben. – „Wer sind sie denn ?“ – „Das können Sie an meiner Uniform sehen: ich bin der Landgendarm Debör, und das muß ihnen genügen. “ – „Nun,“ erwiderte ich, „ich werde gleich so frei sein.“ Hoffmann packt ein, während die Frau und die Kinder seines Freundes weinen.