Nichts will bei uns mehr gehen
Nichts will bei uns mehr gehen, weil wir auf‘s Stehen nur sehen, drum lassen wir auch unsere Heere stehen. Nur ihnen ist zu danken, daß wir in unseren Schranken nicht kommen in ein mißlich Schwanken. Doch steht vor diesen Heeren, Leibwachen mit Gewehren, ein groß Gedankenheer mit Schwert und Speeren. Wenn beide sich bekriegen, wer … =>