Hoffmann reiste nach Holland. In Leiden arbeitete er fleißig in der Bibliothek der Maatschappij. Er lernte den Professor für Staatsrecht Johann Melchior Kemper und dessen Familie kennen. Die Tochter Elisabeth liebte deutsche Literatur und insbesondere die allemannischen Gedichte von Peter Hebel. „Das Allemannische wurde nun die Sprache meines Herzens, ich glaubte keine schönere zu finden, worin ich Betty besang. Sie hieß von nun an Meieli. „Meieli aber hat erst aus der Autobiografie Hoffmanns von seiner jugendlichen Schwärmerei für sie erfahren – 46 Jahre später!