Volk für die Freiheit
Wenn sich begeistert das Volk für die Freiheit, löscht mit dem Wasser Eures Verstandes doch nicht seine Begeisterung aus.
Leben und Werk
Wenn sich begeistert das Volk für die Freiheit, löscht mit dem Wasser Eures Verstandes doch nicht seine Begeisterung aus.
Ja, es hat sich der Traum von der Freiheit erfüllt – auf der Bierbank ! Ja, auf der Bierbank gibt‘ s Helden wie Sand an dem Meer.
Euere Pöbelgesinnung erschuf uns den lästigem Pöbel Wenn ihr ihn selber nicht macht, ist auch der Pöbel nicht da.
Kann man weniger sein als Nichts ? Ihr besitzenden Schufte Möchtet den armen Mann machen zu mehr noch als nichts.
Nehmt den Menschen nur eins, die niemals ruhende Habsucht und in dem Mein und Dein kommt es zum Frieden gar bald.
Wenn ihr zerstören wollt die Maschinen, schon gut, so zerstöret Selber auch euch, denn ihr seid ja Maschinen wie sie.
Könntet vermählen ihr einst das Kapital mit der Arbeit Schöneres Hochzeitsfest hätte die Welt nicht gesehn
Ruh um jeglichen Preis ! So will´s der besitzende Bürger Wär ihm die Freiheit wert, setzt er auch diese daran.
Zahlen müssen sie stets, die Besitzenden, wie es auch endet Ob nun die Tyrannei oder die Freiheit gewinnt
Teilbar sei der Besitz ! Daß das erst ward noch ein Grundrecht Teilt doch der gute Mensch immer sein Bestes – sein Herz.