Mit dem Preßprozesse hat es gute Wege. In einem protestantischen Staate sind wir gottlob noch nicht so weit, daß man jemanden zur Rechenschaft ziehen sollte, der jede menschliche Unfehlbarkeit für lächerlich hielte. (Briefe, S. 320) Wolff fürchtete einen Preßprozeß, weil er in die von ihm herausgegebene Harzzeitung Hoffmanns „Unfehlbares Lied“ aufgenommen hatte.
16.2.1870 Schloß Corvey, an Julius Wolff in Quedlinburg