Der Nebel liegt auf Berg und Tal,
Das Feld ist leer, der Wald ist kahl,
Nur frisch besätes Land wird grün,
Nur hie und da noch Blumen blühn.
Es schwiegen längst des Waldes Sänger,
Der Tag wird kürzer, die Nacht wird länger.
Da denkt der Herbst: nun ist es Zeit,
Zu scheiden bin ich gern bereit.
Doch, daß ihr freundlich denket mein,
So lad´ ich euch zur Kirmes ein.
Kommt, jung und alt und groß und klein,
Heut´ soll´s für jeden Kirmes sein!