Arlikona

Sie war ein kleines Mädchen, als Hoffmann sie zum ersten Mal sah. Natürlich war „Arlikona“ nicht der wirkliche Taufname. Aber er nannte sie so, oder auch „Rosigere“, wenn er sie besang. Und das tat er: Du siehst mich an . . .Erst viele Jahre später eröffnete er seinem Berliner Gönner und väterlichen Freund, Freiherrn von Meusebach, daß dessen Tochter Kalorie es war, die ihn zum Träumen und Dichten inspiriert hatte.