Von Zürich aus reiste er über Basel, St.Louis, Mülhausen und Straßburg nach Offenburg, wo er am 12. November ankommt. Drei Tage später wird er von Abgeordneten aus Lahr abgeholt. „Ehe wir die Wagen bestiegen, sollte mir noch zu Gemüte geführt werden, daß ich mich wieder in Deutschland befände. Der Herr Oberamtmann hatte drei Gendarmen in den Gasthof geschickt; zwei blieben draußen vor der Tür, der eine trat in den Speisesaal, um zu untersuchen, ob mein Paß in Ordnung wäre.“ Da nichts beanstandet werden kann, dürfen sie fahren. In Lahr wird er herzlich willkommen geheißen. Die Kinder (!) singen das „Hohelied vom Zensor“, der Bürgermeister bringt ein Hoch auf ihn aus. „Viele kommen zu mir, reichen mir die Hand und erklären, ich sollte Bürger werden, nicht Ehrenbürger, sondern aktiver; wenn ich des Bürgerrechts bedürftig wäre, so sollte es meinerseits nur ein Wort kosten.“ Er singt mit großem Erfolg sein gerade gedichtetes Lied vom „Bürgermeister von Seckenheim“, das auf einer wahren Begebenheit beruht.