In Wandsbek kümmert er sich um den Druck seiner „Texanischen Lieder“. Er hatte seinen ausgewanderten Freunden versprochen, die Lieder drucken zu lassen. In seinen Lebenserinnerungen schreibt Hoffmann, daß er selber nur noch zwei Exemplare besaß. Das Büchlein war sehr selten. Es erschien ohne Jahr, mit fingiertem Druckort und vor allem anonym – 31 Lieder enthielt die Sammlung. (Texanische Lieder -Aus mündlicher und schriftlicher Mitteilung deutscher Texaner. Mit Singweisen. San Felipe de Austin bei Adolf Fuchs & Co“.)