Im Mai 1845 besucht er seine Freunde in Oranienburg, wo seine Bücher mittlerweile untergebracht sind, er nimmt einige Sachen mit und fährt wieder nach Mecklenburg. Am 23. Mai werden seine Freunde Hecker und Itzstein aus Berlin ausgewiesen. „Ich war sehr froh, daß ich meine Reise nicht bis Berlin ausgedehnt hatte, man hätte gewiß einen Zusammenhang aufgefunden. Schon am Abend des 23. Mai erhielt ich Briefe von Nauwerk und Rutenberg, worin sie mir meldeten, Itzstein sei im strengsten Inkognito in Berlin, oder komme dorthin. Und denselben Tag hatte der neue Bürgermeister von Oranienburg bei Herrn von Puttkammer angefragt, ob meine Ausweisung aus Berlin noch in Kraft sei.“