Rechts mag einer wohl sein
Rechts mag einer wohl sein – sechshundertneunundvierzig daß die wie einer es sind, hat doch kein Teufel geglaubt
Leben und Werk
Rechts mag einer wohl sein – sechshundertneunundvierzig daß die wie einer es sind, hat doch kein Teufel geglaubt
Vom 18. Mai 1848 bis heute zum 18.Mai 1849: Lachender, achtzehnter Mai, wie blühst du so lächerlich heuer! Hansel und Grävell (der Mensch), Detmold und Jochmus und Werk
Ja, wie die Tat, so der Lohn, das nennt man die Rache des Himmels: Was ihr in Frankfurt begrubt, hat euch gegraben ein Grab.
Weil ihr nur für das Volk habt Stroh gedroschen in Frankfurt hat euch das dankbare Volk Häcksel gestreut auf das Grab.
Jeglicher Stand hört auf, er kann nicht bestehn vor der Freiheit und mit dem Wildstand ist´s hoffentlich auch bald vorbei.
Unsere Literatur wird künftig für Wanderer gefährlich: Wer nicht vor Rockocko fällt, purzelt vor Makulatur.
Also des Karnevals wegen gefällt dir der Katholizismus? – Welche Religion hindert dich närrisch zu sein ?
Nur das Ferne, historisch-gewordene lernt man uns lieben ! Stirbst als Leonidas du, bist du noch keiner von uns.
Tut was Besseres und schimpft euch selber nicht untereinander Wißt, kein Vogel hofiert je in sein eigenes Nest.
Wie sich doch ändert die Zeit ! Sonst trug er ein Portefeuille aber ein Wanderbuch trägt der Minister anjetzt.