Am 6. April 1871 widmet er der Hoffmann-Stiftung in Hamburg ein Dankgedicht für das Aufstellen seiner Büste, worin er noch einmal auf die Zeit seiner Verbannung zu sprechen kommt. In dem Gedicht heißt es:
„Und endlich ward beschieden
mir diese große Zeit,
ein einig Reich voll Frieden,
voll Glück und Herrlichkeit.
Dank euch, den Kampfgenossen,
die immer halten stand,
die treu und unverdrossen
stehn für das Vaterland!“