Soldatenlieder (chronologisch)

Gedichte und Texte in der Kategorie „Soldatenlieder“

Das Käuzlein laß ich trauern im Astloch Tag und Nacht ich renn aus Schanz und Mauern ins offne Feld zur Schlacht Ich pflüge mit dem Schwerte und schatze Stadt und Land das Glück ist mein Gefährte und reicht mir treu die Hand So Bruder, laß uns wandern die Kost ist hier zu schlecht Bis wir dann ... =>

Nur Geduld ! bald ist es besser. Nehm ich in die Hand den Pflug, wird mein Schwert ein Weidemesser, meine Pickelhaub ein Krug. Hirsch und Hasen will ich jagen, niemand soll mein Feind sonst sein. Meine Beut ein Erntewagen ! Und den zwing ich schon allein. Süßer schmeckt am eigenen Tisch mir mein Brot und ... =>

Jüngst ist ein General erwacht, ein tapferer General, dem hat ein Traum um Mitternacht gemacht viel Angst und Qual. Er war im Leben noch erschreckt durch keinerlei Gefahr, doch hat ein Traum ihn aufgeweckt, ein Traum gar wunderbar. Was träumte denn dem General in später Mitternacht ? Was hat ihm denn so große Qual und ... =>

Besser wird es nicht eher in der Welt, als bis sich mit Gott für König und Vaterland hänget der letzte Soldat.

Mit militärischen Prunk kannst jetzt du dich lassen begraben – Bürger, was willst du noch mehr ? Werde drum Bürgergardist!

Seht, was ein Kalbfell kann! wohl tausende lockt es zusammen auf den Ruf der Vernunft stellt sich kein einziger ein

Wer jetzt ein braver Soldat will sein der stelle sich flink in unsere Reih´n Rum bidi bum bum rum bidi bum bum der stelle sich flink in unsere Reih´n Die deutsche Fahne, die flattert voran wir folgen ihr alle Mann für Mann So ziehen wir aus ganz mutig und stolz und ist unser Schwert auch ... =>

Die Trommel ruft, nun muß ich fort muß folgen dem Kommando-Wort Verlassen meines Vaters Haus muß in die weite Feld hinaus Das ist ja des Soldaten Pflicht drum, trautes Liebchen, weine nicht muß ich auch ferne von dir sein ich bleibe doch auf ewig dein So nimm den hin den Scheidegruß und meinen letzten Abschiedskuß ... =>

Es zog ein Reiter wohl in den Krieg und als er auf sein Grauroß stieg da hub er an zu singen Und als das Mägdlein das vernahm da hub es an vor lauter Gram gar bitterlich zu weinen Sag an was weinest du so sehr gibt´s doch der Reiter noch viel mehr auf Gottes schöner ... =>

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